Malen einer Rose

„Für einen Maler gibt es nichts Schwierigeres als eine Rose zu malen, denn dazu muss er zuerst alle Rosen vergessen, die jemals gemalt worden sind.“ Dieses Statement machte einst Henri Matisse und traf damit genau ins Wesentliche. Eine Rose, so zu malen, wie man sie selber empfindet oder sie sich vorstellt, gelingt meist viel besser als sich streng an eine Vorlage zu halten.

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