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    5 Tipps für bessere Tierfotos (Teil 1)

    Weiter geht's! Tierfotografie ist eine magische Kunstform, die viel Geduld und Beobachtungsgabe erfordert, um die Schönheit und Einzigartigkeit der Tierwelt einzufangen. Die Natur bietet unzählige Kreaturen, die uns immer wieder faszinieren und inspirieren. Wenn Du auf der Suche nach einigen Tipps und Tricks bist, um Deine Tierfotografie-Fähigkeiten auf das nächste Level zu bringen, bist Du hier genau richtig!

    1. Perspektive, Perspektive, Perspektive…

    Wir können es nicht oft genug sagen… Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um Deine Aufnahmen interessanter und einzigartiger zu gestalten. Fotografiere beispielsweise aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, um die majestätische Größe oder das niedliche Wesen des Tieres hervorzuheben.

    2. Worauf setze ich den Fokus? 

    Diese Entscheidung liegt ganz bei Dir! Wichtig ist: Halte Deine Kamera auf das Wesentliche fokussiert, um die Schärfe auf die Augen oder den Kopf des Tieres zu legen, besonders wenn das Tier in Bewegung ist. Wenn es jedoch still steht, kannst Du den Fokus auch auf andere Körperpartien legen, um die Schönheit des Tieres in verschiedenen Perspektiven zu betonen.

    Das Bild ist von Kyra & Christian Sänger.

    3. Erzeuge Dramatik

    Spiele mit der Belichtung und dem Licht, um Dramatik oder oder etwas Traumhaftes in Deine Aufnahmen zu bringen. Vermeide grelles Sonnenlicht, denn es erzeugt harte Schatten auf dem Tier. Nutze stattdessen das weiche Morgen- oder Abendlicht, um Deine Tierfotos mit einem Hauch von Magie zu versehen.

    Das Bild ist von Michael Lohmann.

    4. Beobachte Dein Umfeld aufmerksam!

    Sei bereit, schnell zu reagieren und halte Deine Augen offen, um den perfekten Moment einzufangen. Tiere bewegen sich schnell und unerwartet!

    5. Erzeuge eine Verbindung von Bild zu Betrachter 

    Erzeuge eine emotionale Verbindung zum Betrachter, indem Du die einzigartigen Eigenschaften und Merkmale des Tieres in Deinen Fotos einfängst. Zeige die Seele des Tieres und bringe die Betrachter dazu, sich in Deine Aufnahmen zu verlieren und die Schönheit der Tierwelt zu bewundern.

    Fazit 

    Tierfotografie kann einem wirklich die Nerven rauben! Geduld, Beobachtungsgabe und Kreativität sind erforderlich, um die Schönheit und Einzigartigkeit der Tierwelt festzuhalten. 

    Nutze diese Tipps, um Deine Tierfotografie-Fähigkeiten zu verbessern und Dich der Schönheit der Tierwelt zu nähern. Sei bereit, Geduld zu haben und experimentiere mit verschiedenen Techniken, um Deine einzigartige Perspektive auf die Welt zu teilen.

    Halte die Augen offen und lass Dich von der Natur inspirieren, um die Schönheit und Einzigartigkeit der Tierwelt in Deinen Aufnahmen festzuhalten.


    Im nächsten Artikel geht es weiter!


    Bis dahin,
    stay tuned!

    Krizia