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    Grundlagen: Der Sensor

    Der Sensor der Digitalkamera ist (…zusammen mit der Speicherkarte, um ganz genau zu sein) im Prinzip das, was in der Analogfotografie der Film war. Der Sensor ist also die lichtempfindliche Schicht, auf die das eingelassene Licht – das vorher das Objektiv, bzw. die Linse, die Blende und den Verschluss passiert hat – in letzter Instanz trifft. Dieses eingelassene Licht wird vom Sensor in Strom umgewandelt, dieser Strom wird gemessen und wiederum zu digitalen Bilddaten zusammengefasst, die auf der Speicherkarte abgelegt werden. Ausschlaggebend für die Qualität des Fotos ist beim Sensor die Anzahl der Megapixel und die Größe des Sensors (und damit die Größe der einzelnen Pixel). Es gilt: Je mehr Megapixel, desto höher die Auflösung und je größer der Sensor, desto vorteilhafter. Kleinere Sensoren haben aber auch ihre Vorteile, vor allem in den Bereichen Preis und Schärfentiefe.

    Sensor einer Kamera. Fotografieren lernen im Fotokurs. Foto: »Sensor« by Thomas Bresson (CC BY 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/).
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