Die Kameramodi: P / A / S / M
P – Programmautomatik: Die Programmautomatik ist der von Anfängern am meisten genutzte Modus. Hier wählt die Kamera automatisch eine Kombination aus Blende und Verschlusszeit aus, die zu einem scharfen und korrekt belichteten Bild führt.
T / S – Zeitvorwahl: Dieser Modus ermöglicht es, die Belichtungszeit manuell auszuwählen, während die Blende der Kamera automatisch angepasst wird. Dies ist zum Beispiel sehr schön, wenn man Bewegungsunschärfe im Foto sichtbar machen möchte.
A – Blendenvorwahl: Hat man diesen Modus eingestellt, so lässt sich die Blende im Voraus einstellen. Dies ist insofern hilfreich, als dass man eine genaue Kontrolle über die Schärfentiefe erhält. Die Kameraautomatik passt die Belichtungszeit automatisch an.
M – Manuelle Einstellung: Die manuelle Einstellung erlaubt es, sämtliche Parameter selbst einzustellen. Damit die Werte auch einigermaßen zueinander passen, schaut man am besten zunächst auf das Umgebungslicht und passt die Kombination von Blende und Verschlusszeit dann dementsprechend an.
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Ein stark unscharfer Hintergrund ist in der Fotografie ein sehr beliebter und typischer Effekt, den man vor allem bei Portraits und Makrofotografien sehr häufig beobachten kann. So lässt sich das Wesentliche im Bild betonen und hervorheben. Dieser ... mehr
Wie stellen wir die Blende richtig ein und was bewirkt welche Einstellung? Zwei Beispiele: Wir haben eine offene Blende mit dem Wert f2,8. Diese ermöglicht es, bestimmte Bereiche des Bildes in Unschärfe zu tauchen und nur einen ganz bestimmten ... mehr
Licht ist nicht gleich Licht. Je nach Sonnenstand hat Tageslicht (bedingt durch die sogenannte Rayleigh-Streuung) eine unterschiedliche Farbe und auch künstliches Licht – von Blitzlicht bis Leuchtstoffröhre – hat sehr unterschiedliche ... mehr
Beim Fotografieren lernen ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Kamera prinzipiell eine kleine, dunkle Kiste ist, in die nur Licht hineingelangt, wenn eine Aufnahme gemacht wird. Dabei bestimmen Blende und Verschlusszeit, welche Lichtmenge ... mehr
Das kennt wirklich jeder: Erwartungsvoll trifft der Blick auf das gerade geschossene Foto und dann die Ernüchterung – verwackelt! Beim Fotografieren aus der Hand ist es so gut wie unmöglich, die Kamera vollkommen still zu halten, das funktioniert nur ... mehr
Der Funkauslöser ist mittlerweile sehr populär geworden, da er eine gute Reichweite besitzt. Auch lässt er sich durch Hindernisse nicht stören und reagiert meist sogar durch Wände hindurch. Von der Raumhelligkeit ist er, anders als der ... mehr
Bei der Fernauslösung mit Blitz werden Kamera und Blitz voneinander „befreit“ oder getrennt. Mit Hilfe eines Infrarot- oder Funkauslösers wird der Blitz von der Kamera entfesselt und kann frei nach Belieben weit entfernt von der Kamera platziert ... mehr
P – Programmautomatik: Die Programmautomatik ist der von Anfängern am meisten genutzte Modus. Hier wählt die Kamera automatisch eine Kombination aus Blende und Verschlusszeit aus, die zu einem scharfen und korrekt belichteten Bild führt. T / S – ... mehr
Systemblitze sind sehr vielseitig. Ihr Vorteil ist z.B., dass man mit ihnen auch indirektes Blitzlicht erzeugen kann, um ungewollte, unschöne Schlagschatten zu vermeiden. Im Gegensatz zu einfachen Blitzen sind Systemblitze nämlich in mehrere ... mehr
Grundsätzlich ist das Fotografieren mit Blitz unter Fotografen umstritten. Manche lieben es, manche verabscheuen es. Wichtig ist, dass man, wenn man mit Blitz fotografiert, diesen bewusst und gezielt einsetzt. Dabei gilt es zu beachten: Blitzlicht ... mehr
Normalerweise ist die Linse am Kamerakörper starr befestigt, was zur Folge hat, dass die Schärfeebene in einem festgelegten Verhältnis zum Bild steht. Es gibt aber wiederum auch Fachkameras, speziell für die Studio- und Architekturfotografie, bei ... mehr
Eine kleine Orientierung: 1/4000s bis 1/250s : auch schnelle Bewegungen werden scharf 1/125s bis 1/30s : für schnell bewegende Objekte, die leicht verwischt dargestellt werden sollen 1/15s bis 1/4s : gelingt nur verwacklungsfrei bei ... mehr
Es gibt einige Dinge, die Einfluss auf die Schärfentiefe Ihres Bildes haben. Zum einen ist die Frage, wo der Fokus überhaupt liegen soll und welche Ebene scharf gestellt werden soll. Des Weiteren ist die Wahl des Objektivs wichtig für die ... mehr
Die Richtung, aus der das Licht einfällt, hat in der Fotografie erheblichen Einfluss darauf, wie das Motiv später wirkt. Fotografen unterscheiden zwischen verschiedenen Arten von Lichteinfall, die man unbedingt kennen und fotografisch beherrschen ... mehr
Regen ist zwar nicht gerade unser aller Lieblingswetter, aber zum Fotografieren ist es gar nicht schlecht. Wenn die Landschaft im Regen glänzt und sich Dinge in Pfützen spiegeln, kann das für ein Foto sehr spannend sein. Auch der Regen an sich kann ... mehr
Wussten Sie, dass das Wort „Fotografie“ ursprünglich aus dem Griechischen stammt und sich aus den Worten „photós“ und „graphein“ zusammensetzt, was zusammen so viel bedeutet wie „malen mit Licht“? So verrät uns schon das Wort an sich, was die ... mehr
Sich in Komfortzonen zu bewegen – unter gewohnten Freunden, bei der Familie, in der Heimat – ist angenehm, doch wachsen kann man nur, indem man diese Zonen verlässt. Wir begeben uns damit in einen neuen, unsicheren, undefinierten Raum, was oft von ... mehr
Beim Fotografieren lernen ist es essenziell, sich mit dem Licht auseinanderzusetzen, denn das Licht ist die wichtigste Komponente in der Fotografie. Konkret heißt das, dass sie sich mit verschiedenen Lichtquellen und -stimmungen bekannt machen ... mehr
Ein Foto zeigt immer nur den Ausschnitt eines Geschehens, den der Fotograf gezielt bestimmt. Die Wahl des Ausschnittes beeinflusst stark die Aussage und Wirkung einer Fotografie. Mit einem selektiven Blick durch den Sucher der Kamera fokussieren wir ... mehr
Nichts ist schlimmer, als ein Bild zu versemmeln, weil man vergessen hat, die Kamera-Einstellungen für die vorhergegangene Aufnahme wieder zu neutralisieren. Nur weil Sie auf manuelle Blendenvorwahl und hohen ISO Wert plus Spotmessung eingestellt ... mehr
Moderne Zoom-Kameras haben uns bequem gemacht. Statt uns selbst zu bewegen, lassen wir den Motor des Objektivs surren. Aber das hat auch Nachteile! Man nimmt sich die Chance, unterschiedliche Perspektiven auszuprobieren und man schränkt die ... mehr
Warum eigentlich immer nur ein Foto nach dem anderen? Bauen Sie doch einmal drei, neun oder zwölf Bilder zu einem Tableau zusammen. Erzählen Sie die Geschichte eines Nachmittags auf dem Flohmarkt mit einer großen Totale des Platzes und ergänzen Sie ... mehr
Typ 1: „Schnelle Experimente“ – In keiner Kameragattung gibt es so viel Bewegung und Innovation beim Smartphone. Ständig neue Filter, Apps und Rekorde, was die Technik angeht. Eine Art zu fotografieren, die minimal auffällig, immer dabei und maximal ... mehr