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Föhr - Die Insel der Friesen

Die nordfriesische Insel ist geprägt durch Meer und Sonne, das flache Land und seine Bewohner: Neben der Natur bieten auch die kleinen Orte der Insel viel Sehenswertes. Wyk lockt mit seinem Hafen und kleinen Gässchen, Nieblum hat seine alte Kirche, Friesenhäuser und hohe Bäume, in Utersum ist der perfekte Standort für romantische Sonnenuntergänge.

Föhr ist nicht nur die zweitgrößte Nordseeinsel Deutschlands, sondern auch die traditionelle Heimat der Friesen. Von Dagebüll aus fahrt Ihr in 45 min mit der Fähre vorbei an den Halligen bis nach Wyk auf Föhr. Hier erwarten Euch kilometerlange Sandstrände, eine einmalig grüne Naturlandschaft und ein mildes, vom Golfstrom begünstigtes Seeklima. Grandiose Wetterstimmungen über den Wellen und ein fantastischer Blick auf die Halligen, deren Warften wie kleine Bergkronen aus dem Meer ragen, sind ein Grund mehr, nach Föhr zu kommen.

Weltnaturerbe Wattenmeer

Föhr liegt inmitten des Nationalparks „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“, einem UNESCO Weltnaturerbe.

Ein besonderes Museum

Auf keinen Fall dürft Ihr das über die Grenzen von Schleswig-Holstein hinaus bekannte Museum „Kunst der Westküste“ in Alkersum verpassen. Schon die Architektur ist einen Besuch wert. Sie nutzt geschickt das historische Gebäude von „Grethjen`s Gasthof“, dem Treffpunkt verschiedener Künstler, die auf Föhr wirkten, und ergänzt es mit einem imposanten modernen Bau.

Die Menschen machen‘s

So wichtig Natur und Kultur auch sind, ganz besonders wird Föhr erst durch die Friesen selbst: Der typische Humor, die Offenheit, das Gemeinschafts- gefühl, die Verbundenheit mit der Natur, die Freude am Leben auf diesem schönen Fleckchen Erde. Diese Mischung ist es, die Föhr so liebenswert und friesisch macht!

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