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St. Peter Ording

Häuser auf Pfählen, kilometerweiter Strand, einzigartige Dünenlandschaften, sausende Strandsegler – das ist ein Bild, das man von dem größten Ort der Halbinsel Eiderstedt an der Nordseeküste im Kopf hat. Die unglaubliche Naturkulisse inspirierte unzählige Künstler und Geschichtenerzähler. Schon von Weitem sind die traditionellen Pfahlbauten zu sehen. Der Begriff Weite bekommt an dem unglaublichen Strand mit 12 Kilometern Länge und zwei Kilometern Breite eine ganz neue Bedeutung.

Vier malerische Ortsteile

Vier Ortsteile reihen sich in St. Peter-Ording aneinander. Am ruhigsten ist es in Böhl, im Süden von St. Peter. Ein Anziehungspunkt: das Robbarium, in dem sich die Seehunde tummeln.

An Böhl schließt sich Dorf an. Hübsche alte Reetdachhäuser, kleine Läden, Cafés und Restaurants machen seinen Reiz aus. Ein Besuch im im Bernsteinmuseum lohnt sich. Von Dorf aus starten die organisierten Wattwanderungen. (Nicht verpassen!)

Lebendig und quirlig geht es in der Hochsaison in St. Peter-Bad zu. Von der Promenade hinter den Dünen führt eine Seebrücke über die Salzwiesen zum Strand. Dort findet Ihr das Revier der Strandsegler und Kitebuggyfahrer. Der Strand von St. Peter-Bad geht über in den von Ording, dem vierten Ortsteil.

Sehenswerte Umgebung

St. Peter-Ording ist auch ein guter Ausgangspunkt für Touren in die Umgebung. Lohnend ist ein Abstecher zum Eidersperrwerk nach Tönning und zum bekannten Leuchtturm Westerhever oder ins zauberhafte Friedrichstadt.

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