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    Hundeportraits mit Kohle

    Zuerst wird mit Bleistift vorgezeichnet. Dabei werden auch schon die Hauptschattenbereiche anhand von leichten Schraffuren festgelegt. Danach folgt die Ausarbeitung mit Kohle. Stellen, auf die das Licht fällt, lässt man von vorne herein Weiß. Dunkle Schattenbereiche kann man erst verwischen und dann darauf nochmal mit einzelnen Strichen die Fellrichtung andeuten. Zum Schluss kann man entweder mit Radiergummi oder weißer Kreide einzelne helle Stellen hervorheben.

    Hundeportrait mit wasservermalbarer Malkreide

    Als erstes zeichnet man das Motiv leicht mit Bleistift vor. Wenn man möchte kann man auch schon kleine Schattierungen andeuten. Dann kommt die wasservermalbare Kreide ins Spiel. Hier ist es wichtig, dass Sie bei der farbigen Ausarbeitung genau auf die Fellrichtung achten. Allerdings sollten Sie die Flächen nicht „ausmalen“, sondern lediglich „anlegen“. Dies bedeutet auch zwischen einzelnen Strichen mal weiße Stellen hervorleuchten zu lassen, damit das Bild nicht „zugemalt“ wirkt. Auch das Übereinanderlegen mehrerer Farbtöne macht Sinn, da das Fell eines Hundes an verschiedenen Stellen, aufgrund des Lichteinfalls, eine unterschiedliche Farbigkeit besitzt.

    Danach nimmt man sich einen nassen Pinsel und die Farbstellen werden damit nachgearbeitet. Hierbei gilt, je heller die Stelle sein soll, desto nasser muss der Pinsel sein. Die ganz dunklen Stellen bewahrt man sich am besten bis zum Schluss auf, da sonst u.a. die Gefahr besteht, versehentlich hellere Farben durch Verwischen oder ähnliches zu trüben.

    Kleiner Tipp zum Schattieren: Es muss nicht unbedingt immer Schwarz benutzt werden, um einen Schatten anzudeuten. Propieren Sie es ruhig einmal mit Blau- bzw. Lilatönen, die Sie hier und da Akzentweise einsetzen.

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