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    Schlechtes Wetter ist wunderbar!

    Zumindest für Sie als Fotografen. Erstens: Wenn Sie bei schlechtem Wetter ins Freie gehen, sind Sie alleine. Zweitens: Pflanzen und Wälder wirken in nassem Zustand oft besser, glänzen satt und verführerisch und zeigen sich in vielen verschiedenen Grünschattierungen. Fassadentöne wirken kräftiger und überstrahlen nicht im gleißenden Sonnenlicht, Straßen spiegeln die Lichter der Stadt und des Verkehrs. Und am Himmel zeigen sich aufregende Wolkenformationen. Und drittens für ganz Mutige: Versuchen Sie das Wetter einzubinden – Tropfen auf Ihrer Linse, der Sprühfilm vorbeifahrender Autos, der Dunst um Straßenlaternen herum und so fort.

    Fotografieren bei schlechtem Wetter lernen im Fotokurs. Foto: Matthew Henry/Unsplash.
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