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    Modefotografie

    Modefotografie ist aufwändig. Sie verlangt häufig Teamarbeit, denn nicht nur ein Fotograf ist an professionellen Modefotos beteiligt, sondern z. B. auch Stylisten und Visagisten. Zusätzlich wird oft noch ein Fotoassistent zur Hilfe benötigt. Anders sieht das bei der Streetfashion-Fotografie aus, denn hier geht es einzig um das Modeleben auf der Straße.

    Die Katalogfotografie unterscheidet sich von der Modefotografie dadurch, dass es hier um das bloße Ablichten von Kleidungsstücken geht. Bei der Modefotografie stehen Stil und Lebensgefühl im Vordergrund. Hierfür ist es wichtig, eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen. Gearbeitet wird in diesem Bereich heute viel mit der digitalen Nachbearbeitung, die der Fotograf mittlerweile meist selber vornimmt.

    Trotzdem müssen natürlich auch die Kameraeinstellungen angepasst werden. Für gute Modefotos braucht man meist wenige lichstarke Festbrennweiten oder ein lichtstarkes Zoomobjektiv zwischen 24-70mm. Das Licht wird in der Modefotografie oft sehr stark modifiziert, daher schleppen Modefotografen häufig auch eine Menge an Equipment mit sich herum.

    Fotografieren lernen: Modefotografie. Foto: Ahmed Carter/Unsplash.
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